Impfdurchbruch

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Als Impfdurchbruch wird eine Infektion trotz Impfung bezeichnet. Nach der Corona-Impfung beispielsweise nimmt die Anzahl der Antikörper im Rachen stetig ab, weshalb sich das SARS-CoV-2-Virus auf den Schleimhäuten replizieren kann. Auf diese Weise findet eine unbemerkte oder mit äußerst geringen Symptomen einhergehende Infektion bei einem Geimpften statt. Eine weitere Verbreitung des Virus im Körper verhindern die Antikörper im Blut.

Studien aus Israel zeigen auf, dass bei Krankenhaus-Mitarbeitern, die auch zu einer sehr gefährdeten Gruppe gehören, die Impfdurchbruchsquote bei lediglich 0,4 % liegt. Somit ist und bleibt die Impfung als eines der wichtigsten Werkzeuge gegen die Corona-Pandemie.[1]

Quellennachweise