Pufferspeicher: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. November 2018, 15:51 Uhr
Die Pufferspeicher (oder einfach Puffer) dienen zur Zwischenspeicherung von Wärme, um sie bei Bedarf für die Heizungsanlage oder für die Bereitung von Warmwasser zur Verfügung zu stellen. Insbesondere im Bereich der Regenerativen Energien ist der Einsatz von Pufferspeichern sinnvoll. Bei den solarthermischen Anlagen beispielsweise wird die Wärme dann erzeugt, wenn sie nicht oder wenig gebraucht wird. Dort, wo die überschüssige Wärme aufgenommen und zu einem späteren Zeitpunkt kontinuierlich abgegeben werden soll, ist der Einsatz von Pufferspeicher besonders geeignet.
Ermittlung der Pufferspeichergröße
Als Faustregel für die Auslegung der Pufferspeicher für Zentralheizungen gilt, dass ca. 60-70 Liter Pufferspeichervolumen pro installiertem Kilowatt Heizleistung benötigt werden.
Formel 1 -???-
VS = Q · TL · tmin |
VS = Pufferspeicher (l) Q = Leistung (kW) TL = Teillast
Formel 2 -???-
Berechnung der minimalen Pufferspeichergröße
Vmin = 15 · QK · (1 - (3 · QH / QK min)) |
Vmin = minimalen Pufferspeichergröße QK = Kesselnennleistung (kW) QH = Gebäudeheizlast (kW) QKmin = minimale Kesselleistung (kW)